Dass Yuga Labs seit geraumer Zeit von der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC untersucht wird, ist vielen bereits bekannt.
Aber das ist nicht alles, worüber sich Yuga Labs aktuell Sorgen machen muss.
Scott+Scott, eine Kanzlei u.a. spezialisiert auf Verbraucherrecht, hat ebenfalls eine neue Untersuchung gegen das Unternehmen hinter dem BAYC angekündigt.
Laut der Pressemitteilung vom 23. November 2022 will die Anwaltskanzlei feststellen, ob Yuga Labs „oder deren leitende Angestellte, Direktoren, Promoter oder Unternehmensinsider gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen haben.“
Vor diesem Hintergrund hat die Anwaltskanzlei jeden ermutigt, der einen Vermögenswert von Yuga Labs gekauft und einen schweren Verlust erlitten hat, sich zu melden.
In der Pressemitteilung scheint der Rückgang des Marktwerts der Vermögenswerte von Yuga Labs Teil der Grundlage für die Klage zu sein.
Es gab schon immer einige Konflikte darüber, ob NFTs und andere Blockchain-Assets Wertpapiere sind oder nicht, und das Argument könnte jetzt vor Gericht als Sammelklage vorgebracht werden.
