Weltweit arbeiten Staaten aktuell an der Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen wie dem CBDC.
Und wie ich in den vergangenen Wochen und Monaten schon berichtet habe, ist auch England einer der Staaten, die das Vorhaben vorantreiben und tatsächlich soll der nächste Schritt schon die Entwicklung eines Wallet-Prototyps sein.
In Bezug auf diese Entwicklungen ist die Bank of England, deren nächster Leitzinsentscheid nebenbei diese Woche erwartet wird, bis zum 23.12.2022 auf der Suche nach einem Proof-of-Concept für die digitale Wallet.
Bereits am Freitag stellte Jeremy Hunt, der sogenannte Schatzmeister, ein Paket von 30 Regulierungen für britische Finanzdienstleistungen vor, das auch die Ausgabe eines digitalen Pfunds vorsieht.
“Die Reformen bauen auf dem Wunsch des Vereinigten Königreichs auf, die Vorteile neu entstehender Technologien zu nutzen.
Dazu gehört die Zusage, in Kürze Vorschlägen für die Einrichtung einer digitalen Währung der britischen Zentralbank zu veröffentlichen, die eines Tages dazu führen könnte, dass die Briten ein digitales Pfund verwenden”, heißt es dazu auf der Regierungs Website:
Trotzdem bleibt es fraglich, wie die Währungs Zukunft in England aussieht, so hat die Bank of England vergangenen Monat noch scharfe Kritik an Bitcoin und Defi geübt.
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