National Geographic, das weltbekannte Magazin und Fernsehsender, betrat vor kurzem den NFT-Markt mit der Genesis Collection auf Polygon. Doch leider ging ihr Einstieg in die Welt der Non-fungible Tokens (NFTs) nicht wie geplant. Die erste Veröffentlichung der einzigartigen Werke von bekannten Fotografen konnte keine erfolgreiche Einführung erreichen.
Einer der Fehler war die Werbung von NFTs aus der offiziellen Bored Ape Yacht Club Kollektion auf den sozialen Accounts von National Geographic. Dies wurde von Community-Mitgliedern als Betrug aufgefasst. Die Kritik wurde durch technische Probleme auf der Snowcrash-Plattform verstärkt, die zur Veröffentlichung der National Geographic Genesis NFTs genutzt wurde.
Die negative Reaktion der Community kam nicht überraschend in einem bearischen Kryptomarkt, wo aktuell nur sehr vielversprechende NFT-Projekte erfolgreich veröffentlicht werden. Dies sollte als Lehre für Unternehmen gesehen werden, die in die Welt von Web3 einsteigen wollen.
Laut Experten hätte das Unternehmen die Community besser einbeziehen und aufklären müssen, während sie transparent kommunizieren, um in Zukunft ähnliche Fehler zu vermeiden. Ein erfolgreicher Einstieg in die Welt der NFTs ist nicht einfach, erfordert aber eine gründliche Vorbereitung und eine sorgfältige Umsetzung.
Die National Geographic Genesis Collection auf Polygon beinhaltet einzigartige Werke von renommierten Fotografen, die in Zukunft als NFTs erworben werden können. Trotz der anfänglichen Fehler und negativen Reaktionen der Community hofft National Geographic auf eine erfolgreiche Zukunft im NFT-Markt und betont, dass sie weiterhin an der Umsetzung von Web3 arbeiten werden.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, auf die Reaktionen der Community zu achten und transparent zu kommunizieren. Eine erfolgreiche Einführung in die Welt der NFTs erfordert eine sorgfältige Planung und eine enge Zusammenarbeit mit der Community.