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Mega Collector FranklinIsBored zieht sich von Web3 zurück

Der NFT-Markt bleibt weiterhin ein interessantes Thema, das nicht nur Investoren, sondern auch Fans von Kryptowährungen und digitaler Kunst fasziniert. Ein wichtiger Akteur in dieser Welt ist der Bored Ape Yacht Club (BAYC), dessen Sammlungen immer wieder für Aufsehen sorgen. In diesem Zusammenhang gab es vor kurzem eine überraschende Ankündigung des Mega-Sammlers FranklinIsBored, der sich von Web3 zurückziehen und einen Großteil seiner BAYC-NFTs im Wert von 2,8 Millionen US-Dollar in ETH verkaufen wird.

Der Grund für Franklins Entscheidung ist tragisch und bezieht sich auf Betrugsvorfälle, bei denen er fast 2000 ETH in einem Casino-Glücksspiel-Ponzi-Schema verloren hat. Es wird berichtet, dass er fast 4 Millionen US-Dollar in das Unternehmen investiert hat, nachdem er gesehen hatte, dass andere Investoren dort Geld einbringen. Doch dieses Schauspiel war offensichtlich ein Betrug, und Franklin ist das Opfer geworden.

Es ist bemerkenswert, dass FranklinIsBored bekannt dafür ist, in der NFT-Szene für seine Handels Gewohnheiten und Marktmanipulationen bekannt zu sein. Einige Stimmen in der Gemeinschaft fragen sich, ob es hinter seiner Entscheidung, sich zurückzuziehen, nicht mehr gibt als nur den Betrug.

Trotzdem ist es wichtig, dass die NFT-Community toxische Verhaltensweisen wie Glücksspiel, Marktmanipulation und Personenkulte in der Branche neu bewertet und sich mehr auf Sorgfaltspflicht und Investitionen in die Massenausbildung konzentriert. Solche Vorfälle wie der von FranklinIsBored zeigen, dass jeder in der NFT-Szene auf der Hut sein sollte und sich nicht blindlings in Projekte stürzen sollte, ohne eine gründliche Überprüfung durchzuführen.

Insgesamt bleibt es abzuwarten, ob die Geschichte von FranklinIsBored und seinem Verkauf der BAYC-NFTs der Wahrheit entspricht oder ob mehr dahintersteckt. Ein solches Ereignis zeigt jedoch, dass es immer wieder zu unvorhergesehenen Vorfällen auf dem NFT-Markt kommen kann und dass Investoren sorgfältig vorgehen sollten, um Risiken zu minimieren.

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