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Bitcoin-Rallye: Zeichen für wachsendes Interesse trotz Fake-News

In einem Interview hat der CEO des Vermögensverwalters BlackRock, einer der größten Finanzinstitute weltweit, zu den jüngsten Gerüchten bezüglich eines genehmigten Bitcoin-ETFs Stellung genommen. Obwohl die vermeintliche Annahme des BlackRock-ETFs sich als Falschmeldung herausstellte und prompt zu einem Rückgang des Bitcoin-Preises führte, betonte der CEO die bedeutende Rolle von Bitcoin im aktuellen Finanzgeschehen.

Die kurzzeitige Kursrallye nach den falschen Meldungen über die ETF-Genehmigung deutet laut dem CEO auf eine “Flucht in Qualität” hin. Dies unterstreicht das steigende Interesse an Kryptowährungen trotz vorübergehender Marktvolatilität.

Analysten von Bloomberg geben einem Bitcoin-Spot-ETF gute Chancen, betonen eine 90-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Genehmigung bis zum 10. Januar 2024. Dies spiegelt das allgemeine Vertrauen in die Akzeptanz von Kryptowährungen in traditionellen Finanzstrukturen wider. Institutionen wie Fidelity und Grayscale stehen ebenfalls in den Startlöchern und warten auf die Zustimmung ihrer Bitcoin-ETF-Anträge durch die US-Börsenaufsicht SEC.

In jüngsten Entwicklungen wurde bekannt, dass die SEC ein Gerichtsurteil, das zugunsten eines Bitcoin-ETFs ausfiel, nicht blockieren wird. Dies deutet darauf hin, dass die Genehmigung von Bitcoin-ETFs nur noch eine Frage der Zeit ist und den Weg für eine breitere institutionelle Beteiligung am Kryptowährungsmarkt ebnen könnte.

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