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Hongkong zeigt sich neuerdings offen gegenüber einer möglichen Krypto-Adaption.

Das Finanzministerium Hongkongs hat am 31. Oktober bekannt gegeben, sich "virtuellen Werten" gegenüber öffnen zu wollen. Hongkong erhoffe sich durch diese Öffnung, seinen Status als asiatisches Finanzzentrum wiederzuerlangen, nachdem politische Unruhen vergangener Jahre und die Corona-Krise für eine angeschlagene Wirtschaft gesorgt haben. Demnach sei die Regierung bereit, sich auf
"globale Anbieter virtueller Werte und Dienstleistungen" einzulassen, womit die Behörden bereits entsprechende Regularien prüfen würden heißt es weiter. Tokenisierte Werte wolle man laut einem Statement künftig wie andere Wertpapiere behandeln, ähnlich wie die neuesten Pläne der in den USA ansässigen Finanzaufsicht SEC.

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