Join us on Discord
Search
Close this search box.

Kontroverse um Verantwortung für gestohlene NFTs: Klage gegen OpenSea und Yuga Labs abgewiesen

NFTs, oder nicht-fungible Tokens, sind eine neue und aufregende Entwicklung in der Welt des Krypto-Assets.

Doch wie werden sie geschützt und wer ist verantwortlich, wenn sie gestohlen werden? Diese Frage wurde jetzt vor Gericht beantwortet, als Robert Armijo, ein NFT-Sammler, dessen drei Bored Ape NFTs gestohlen wurden, eine Klage wegen Fahrlässigkeit gegen OpenSea und Yuga Labs einreichte.

Nach einem Diebstahl, bei dem Armijo auf einen Link von einem falschen Vermögenskäufer klickte, versuchte er, den Kundenservice von OpenSea zu kontaktieren.

Eines der NFTs wurde bereits verkauft, bevor das Konto des Diebes eingefroren werden konnte, und die anderen wurden auf anderen Marktplätzen verkauft.

Obwohl das Gericht die Klage abwies, haben Armijos Anwälte angekündigt, das Urteil zu prüfen und ggf. Revision zu führen.

Dieser Fall weckt weiterhin das Interesse an der Verantwortung und Schuld bei NFT-Diebstählen und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Debatte in Zukunft entwickeln wird.

NFTs, auch bekannt als non-fungible tokens, haben in den letzten Jahren eine explosionsartige Popularität erlangt. Als digitale Kunstwerke, Musikaufnahmen oder andere einzigartige digitale Güter, werden NFTs immer wertvoller und wichtiger für Sammler und Investoren.

Diese Popularität hat jedoch auch dazu geführt, dass Betrüger und Diebe auf den Marktplätzen für NFTs aktiv werden, um ihre eigenen Profite zu maximieren. Es ist wichtig zu beachten, dass NFTs aufgrund ihrer Natur als digitale Assets einem höheren Risiko ausgesetzt sind als traditionellere Investitionen wie Aktien oder Immobilien.

Daher ist es wichtig, dass Anleger und Sammler entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen

Teile diesen Artikel