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Mastercard stellt Web3-Lösung zur Nutzer-Verifizierung vor

Mastercard hat kürzlich ein neues Projekt vorgestellt, das darauf abzielt, die Nutzer-Verifizierungsstandards im Web3-Sektor zu verbessern. Das Unternehmen hat ein System namens “Mastercard Crypto Credential” entwickelt, das es den Nutzern ermöglicht, sichere Transaktionen zwischen Benutzern durchzuführen, die den von Mastercard festgelegten Standards entsprechen.

Das Projekt konzentriert sich darauf, den Nutzern die Möglichkeit zu geben, zu überprüfen, ob eine Adresse, an die sie Gelder transferieren, von Mastercard als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Das System soll auch umfassendere Informationen für Blockchain-Transaktionen mithilfe von Metadaten bereitstellen.

Das langfristige Ziel von Mastercard ist es, eine Infrastruktur aufzubauen, die vertrauenswürdige Interaktionen zwischen Verbrauchern und Unternehmen über Blockchain-Netzwerke ermöglicht. Dabei will das Unternehmen dazu beitragen, das Vertrauen und insbesondere die Sicherheit im Web3-Sektor zu erhöhen.

Mit der Einführung von “Mastercard Crypto Credential” folgt Mastercard den Schritten anderer Finanzdienstleister wie Paypal und Visa, die ebenfalls ihre Web3-Entwicklung fortsetzen. Diese Unternehmen sind für den Krypto- und NFT-Markt essenziell, da sie dazu beitragen, Vertrauen und Benutzerfreundlichkeit zu schaffen. Insbesondere die Möglichkeit, Fiat-Währungen in den Krypto- und NFT-Sektor zu integrieren, kann dazu beitragen, mehr Menschen für diese Märkte zu begeistern.

Mastercards Schritt in den Web3-Sektor ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Finanzdienstleister zunehmend auf die Potenziale der Blockchain-Technologie konzentrieren. Mit der Einführung von “Mastercard Crypto Credential” könnte das Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer sicheren, vertrauenswürdigen und benutzerfreundlichen Infrastruktur für den Web3-Sektor spielen.

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