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Meta verdoppelt Metaverse-Pläne trotz Unternehmensturbulenzen

Der einst scheinbar unaufhaltsamen Giganten von Social Media, Meta, drohen nach schlechten Finanzen und unglaublichen Metaverse-Ausgaben schwere Zeite. 

Ein Ergebnis davon ist, dass der weltweite Tech-Gigant zuletzt bekannt gab, 13% seiner Belegschaft entlassen zu müssen.

Erinnern wir uns zurück als das Unternehmen auf seinem Höhepunkt ankündigte, einen Schwenk in die neue welt des Metaverse zu wagen, wonach Meta bis dato Facebook sogar seine Unternehmensmarke anpasste, um das Ziel widerzuspiegeln, eine neue Art von 3D-Social-Media-Ökosystem aufzubauen. 

Seitdem hat der Mediengigant geschätzte 36 Milliarden Dollar für das Projekt ausgegeben, ohne viel vorweisen zu können.

Die enormen Ausgaben in Verbindung mit schlechten Finanzergebnissen haben dazu geführt, dass der Aktienkurs von Meta allein in diesem Jahr um 70 % eingebrochen ist, was dem angeschlagenen Unternehmen keine andere Wahl ließ, als die eben genannten 13 % seiner 70.000 Mitarbeiter abzubauen. 

Trotzdem hat der Unternehmenschef Mark Zuckerberg die Ambitionen von Meta für das Metaverse verdoppelt, was darauf hinweist, dass er immer noch glaubt, dass diese junge Technologie die Zukunft der sozialen Medien darstellt.

Im Schatten all dieser Turbulenzen könnte das neuartige Web3 auch eine Rettung für Metas Position als Marktführer darstellen, wie die kürzlich erfolgte NFT-Integration bei Facebook und Instagram zeigte.

Momentan sieht es wohl so aus, als ob das Schicksal von Meta mit der Entstehung von Web3 einhergehen könnte, doch mal schauen, ob sich die Investitionen von Mark Zuckerberg wirklich auszahlen oder das Ganze getue zu einem wahren Giganten sterben führen wird.



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