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MetaMask warnt Nutzer vor angeblichem Airdrop

Vorsicht vor Betrugsversuchen

Die größte und bekannteste Krypto-Wallet, MetaMask, warnt aktuell vor Betrugsversuchen im Zusammenhang mit einem angeblichen Airdrop, der am 31. März stattfinden soll. Das Unternehmen hat auf Twitter ausdrücklich erklärt, dass es keinen Airdrop oder Snapshot geben wird. Die Warnung erfolgte, da in den letzten Tagen vermehrt Gerüchte und Links zu einem angeblichen Airdrop verbreitet wurden. Das MetaMask-Team stuft diese Gerüchte als sehr gefährlich ein und möchte daher Betrügern keine Chance geben.

Airdrops sind derzeit in der Krypto- und NFT-Community sehr beliebt. Leider nutzen Kriminelle die aktuelle Airdrop-Fomo aus und versuchen, Krypto- und NFT-Enthusiasten auf manipulierte Seiten zu locken. Daher warnt MetaMask seine Nutzer eindringlich davor, keine persönlichen Daten preiszugeben und sich vor Betrugsversuchen zu schützen.

MetaMask hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2016 von einem Börsen- zu einem Wallet-Anbieter entwickelt. Das Unternehmen bietet eine benutzerfreundliche und sichere Möglichkeit, auf Ethereum- und Binance-Smart-Chain-Netzwerken zu interagieren und Transaktionen durchzuführen. Die Wallet ist eine der beliebtesten auf dem Markt und wird von Millionen von Benutzern weltweit genutzt.

Die Warnung von MetaMask zeigt, dass die Sicherheit in der Krypto- und NFT-Welt ein wichtiges Thema bleibt. Nutzer sollten sich bewusst sein, dass Betrugsversuche jederzeit auftreten können und sollten daher stets wachsam sein. MetaMask betont, dass es keinen Airdrop oder Snapshot geben wird, um seine Nutzer zu schützen.

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