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NASA setzt auf Blockchain, um Mondlandungen zu bestätigen

Die NASA plant, sich der Blockchain-Technologie zu bedienen, um Verschwörungstheorien über ihre historischen Mondlandungen zu widerlegen. Im Februar 2024 werden Data Cubes zum Mond geschickt, um zu beweisen, dass die Astronauten tatsächlich auf der Mondoberfläche waren. Das Hauptziel ist es, durch den Einsatz dieser Technologie die Echtheit der in den NASA-Archiven gespeicherten Informationen zu bestätigen.

Die solarbetriebenen Data Cubes wurden in Kooperation mit dem Start-up Lonestar und Digital Isle of Man entwickelt. Nach der Landung auf dem Mond werden die gesammelten Daten digital validiert und ihre Authentizität wird durch die Integration in eine Blockchain bestätigt. Diese innovative Vorgehensweise könnte der NASA dabei helfen, den ersten fälschungssicheren Nachweis für ihre historischen Mondlandungen zu liefern.

Kurt Roosen von Digital Isle of Man betonte die Herausforderungen, mit denen die NASA konfrontiert ist: „Die Leute behaupten oft, dass die NASA die Mondlandungen erfunden hat, und es ist erstaunlich schwierig, zu beweisen, dass sie tatsächlich stattgefunden haben.“ Die Nutzung von Blockchain-Technologie könnte diese Beweisführung revolutionieren.

Diese Mission markiert einen bedeutenden Schritt in der Raumfahrtgeschichte, indem sie nicht nur die Authentizität der historischen Mondlandungen bestätigt, sondern auch die Potenziale der Blockchain-Technologie im Kontext wissenschaftlicher Integrität und Glaubwürdigkeit unterstreicht.

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