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NFT Betrügereien bei “A Kid Called Beast”?

 “A Kid Called Beast”, ein NFT Projekt dass die Top-Positionen in den Handelsvolumen-Charts auf OpenSea vor kurzem innehatte sorgt für Schlagzeilen.  Bsonders der Mitbegründer Rafsby steht wegen des Vorwurfs, Personen von der vorgesehenen Erlaubnisliste entfernt zu haben, unter Beschuss.

Der Krypto-Investor @Resaang, dessen anonymer Name auf Twitter bekannt ist, attackierte Rafsby auf Twitter wegen dieser auswählerischen Maßnahme. Resaang veröffentlichte eine vollständige Excel-Datei der Wallet-Adressen der “A Kid Called Beast”-Erlaubnislistenmitglieder. Die 24.000 Mitglieder lange Liste soll laut Vorwurf auf nicht mehr als 9.000 Benutzer reduziert worden sein.

Ein weiterer Twitter-User, Hypno.ETH, wirft dem Gründer von A Kid Called Beast zusätzlich vor, falsche Informationen zu verbreiten. Vorausgegangen ist ein Tweet von Rafsby, in dem er behauptete, es habe einen Filter für Leute gegeben, die Bots verwenden, und deshalb seien nur 9813 Wallets auf die Erlaubnisliste geladen worden. Bei weiteren Recherchen stellte der Twitter-User Hypno.eth jedoch fest, dass die Wallets immer noch auf dem AKCB-Smart-Contract vorhanden waren. Das würde bedeuten, dass Rafsby etwa 20.000 Follower für Whitelist-Plätze betrogen hat.

Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob es sich hierbei um einen bizarren Fehler oder einen bewiesenen Marketingbetrug handelt. Wir werden in den kommenden Wochen mehr darüber erfahren und weiter berichten.

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