Porsche plant eine 7.500-teilige NFT-Kollektion, die auf dem klassischen Porsche 911 basieren soll.
Die NFTs sollen im Januar 2023 erscheinen, wobei der Hamburger Designer Patrick Vogel für die Kunst des Projekt verantwortlich ist.
Nach dem Kauf sollen die Inhaber das Design ihrer NFTs mitgestalten und dabei die Leistung oder den Stil individuell anpassen können.
Mit diesen Anpassungen wird der Künstler Patrick Vogel dann wiederum arbeiten und jeden NFT als spezielles 3D-Asset präsentieren.
Die Frage die es noch zu beantworten gilt, was möchte Porsche mit dem neuen Projekt bezwecken?
Stand jetzt will Porsche mit dieser neuen virtuellen Markenpräsentation die Attraktivität seiner Sportwagen um begehrte Artefakte in der digitalen Welt erweitern.
Die ersten bekannten Utilities seien Zugänge zu exklusiven virtuellen und physischen Events heißt es.
Lars Krämer, Manager für Innovation und Methoden bei Porsche sagte, dass das Team „auf das Erbe von Porsche, typische Porsche-Elemente und modernen Lebensstil zurückgriff, um ein aufregendes Set von Möglichkeiten zusammenzustellen.
„Er betonte auch, dass Porsche sich einen gewissen Freiraum einräumt, damit die Besitzer „ihren Stil und ihre situative Stimmung in die Visualisierung einfließen lassen können“.
Diese NFT-Sammlung sei jedoch nur der Anfang von Porsches Web3-Plänen gab wiederum Lutz Meschke, stellvertretender Porsche-Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT an.
„Wir haben uns langfristig engagiert und unser Web3-Team hat alle Freiheiten, auch in dieser Dimension Innovationen zu entwickeln“.
Neben dem NFT-Drop im Januar arbeitet Porsche auch daran, Blockchain-Technologien in seine bestehenden (und zukünftigen) Prozesse zu integrieren.
Ich denke das alles könnte erst der Anfang von etwas ganz großem sein, sodass wir definitiv noch einiges aus dieser web3 Richtung hören werden.
Der Mann am Mikro und vor der Kamera.
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