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Outlaws NFT-Kollektion in urheberrechtlicher Kritik: Eine Warnung für Westernkünstler im Web3?

In der Welt der NFTs gibt es derzeit eine neue Welle von Künstlern, die den Wilden Westen-Stil wieder aufleben lassen und digitale Kunstwerke im Stil von Cowboys, Wüsten und Revolverhelden schaffen. Eines der bekanntesten Projekte, das diesen Stil verkörpert, ist die Outlaws NFT-Kollektion.

Allerdings steht die Sammlung derzeit unter Beschuss, da einige NFT-Sammler und Kunstexperten den Machern von Outlaws vorwerfen, den Stil eines anderen bekannten Western-Künstlers, Jeremy Booth, kopiert zu haben. Die Vorwürfe betreffen nicht nur den Stil, sondern auch die Verwendung von Booths Namen in der Werbung.

Die Gründer von Outlaws weisen die Vorwürfe zurück und betonen, dass sie nie versucht haben zu behaupten, dass sie zu Jeremy Booth gehören oder diesen nachahmen wollen. Booth selbst hat bestätigt, dass es keine Copyright-Probleme in Bezug auf Outlaws gibt.

Trotzdem zeigt dieser Vorfall erneut, dass Urheberrechte in Bezug auf NFTs immer noch ein großes Thema sind und eine Herausforderung für die NFT-Industrie darstellen. In Anbetracht dessen, dass immer mehr Künstler den Wilden Westen-Stil in ihren Werken verwenden, werden wir in Zukunft wahrscheinlich weitere Debatten und Herausforderungen im Zusammenhang mit Urheberrechten sehen.

Nichtsdestotrotz ist es beeindruckend zu sehen, wie der Western-Stil von NFT-Künstlern immer beliebter wird und sich zu einem neuen Trend entwickelt. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend in Zukunft entwickelt und welche neuen Künstler und Projekte wir in der Welt der NFTs erwarten können.

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