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Pick n Pay führt Bitcoin-Zahlungen in allen Filialen in Südafrika ein

Pick n Pay führt Bitcoin-Zahlungen in seinen 1.628 Filialen landesweit ein und wird damit der größte Lebensmittelhändler in Südafrika, der Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptiert. Kunden können nun ihre Einkäufe in den Filialen des Einzelhändlers mit Bitcoin bezahlen, indem sie die eigene Smartphone-App oder den QR-Code-Scanner nutzen.

Die Einführung von Bitcoin als Zahlungsmittel durch Pick n Pay ist ein wichtiger Schritt in Richtung Krypto-Adoption in Südafrika. Die Kryptowährung hat in den letzten Jahren in Afrika zunehmend an Beliebtheit gewonnen, insbesondere in Ländern wie Nigeria und Südafrika. Gemäß dem Chainalysis 2022 Global Crypto Adoption Index belegt Südafrika weltweit den 30. Platz in Bezug auf die Krypto-Adoption.

Mit dieser Integration von Bitcoin-Zahlungen in seinen Filialen könnte Pick n Pay dazu beitragen, den Krypto-Sektor in Südafrika weiter zu stärken und denjenigen Bevölkerungsteil zu erreichen, der bislang wenig oder keine Erfahrung mit Kryptowährungen hat. Die Implementierung von Bitcoin-Zahlungen in Geschäften ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Kryptowährungen, da es die Verwendung von digitalen Währungen im Alltag erleichtert und die Akzeptanz erhöht.

Um mit Bitcoin zu bezahlen, benötigt man laut Pick n Pay eine Bitcoin Lightning Wallet und die CryptoQR-Scanner-App, die mit dem Wallet verknüpft werden muss. Durch diese Anforderungen wird eine höhere Sicherheit gewährleistet und Betrug minimiert.

Diese Ankündigung von Pick n Pay zeigt, dass Unternehmen in Südafrika beginnen, Kryptowährungen als eine ernsthafte Alternative zum herkömmlichen Bargeld zu betrachten. Dies könnte sich positiv auf die Krypto-Szene in Südafrika auswirken und möglicherweise auch auf andere Länder in Afrika übergreifen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Integration von Bitcoin-Zahlungen in den Filialen von Pick n Pay entwickeln wird und ob andere Unternehmen dem Beispiel des größten Lebensmittelhändlers Südafrikas folgen werden. Doch eins ist sicher: Die Zukunft für Kryptowährungen in Afrika könnte vielversprechend sein.

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