Obwohl es immer noch mehr Kritiker als Befürworter in Bezug auf NFTs gibt, schreitet die Blockchain-Technologie weiter voran und macht NFTs vor allem in der Unternehmenswelt immer bedeutsamer.
Eine der neuesten Marken, die sich dem jetzt anschließt, ist Rolex, der Hersteller der bekannten Luxusuhren.
Laut einer Markeneinreichung beim zuständigen Patentamt Ende Oktober, beabsichtigt Rolex möglicherweise nicht nur NFTs selbst, sondern auch passendes Softwares auf den Markt zu bringen, um die Versteigerung digitaler Vermögenswerte zu erleichtern.
Dabei beabsichtigt das Unternehmen auch, eine Plattform für Käufer und Verkäufer zu schaffen, wo verschiedenste Vermögenswerte gehandelt werden können, was sich aber genau dahinter verbirgt, ist noch unklar.
Doch wenn wir uns das einmal vor Augen halten, könnte ein solcher Schritt durchaus Sinn machen.
Rolex-Uhren sind in der realen Welt bereits Sammlerstücke und werden oft weiterverkauft und sollte das Unternehmen NFT-Uhren herausbringen, werden auch diese in mehr als nur einer Hinsicht als Sammlerstücke behandelt werden können.
Eine interne Plattform für den Handel mit ihnen bedeutet, dass das Unternehmen eine gewisse Kontrolle darüber haben kann, wie die digitalen Assets im Gesamtmarkt behandelt werden.
Bleibt also spannend, wann und vor allem wie Rolex das Ganze umsetzen wird.
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