Der weltbekannte CryptoArt-Mover Vincent Van Dough ist nach dem 3AC-Fiasko mit einer neuen Art-Management-Plattform an den Start gegangen.
Damit zielt er im Wesentlichen darauf ab, Neuankömmlinge mit seinem neuen „Art of this Millennium“-Service durch die Welt von NFTs zu führen.
Ihm zufolge haben die meisten NFT-Plattformen in der Vergangenheit als sogenannte Papierfabriken für die Massen fungiert.
Abgesehen davon sollen die Plattformen wenig Unterstützung für diejenigen bieten, die von der Größe und Komplexität der Branche eingeschüchtert sind.
Um mit einem besseren Beispiel voran zu gehen, wird Art of this Millennium, kurz genannt AOTM, interessierte Künstler bei jedem Schritt der NFT-Reise unterstützen.
AOTM soll deswegen Benutzern über die Plattform bei Kuration, Marketing, Werbung, und Verkauf bis hin zu Ausstellungen helfen.
Gleichzeitig wird eine Lizenzgebühr von 10 % für jedes Kunstwerk garantiert, unabhängig vom verwendeten Marktplatz.
Ursprünglich auf Online-Ausstellungen konzentriert, gibt es schon Pläne, auf die physische Ebene zu expandieren, sobald die Plattform einmal Fahrt aufgenommen hat.
Der Mann am Mikro und vor der Kamera.
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