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Yuga Labs: Künstlerfreundliche NFT-Marktplätze im Fokus

In einem mutigen Schritt hat Yuga Labs klare Grenzen gegen nicht-lizenzfreundliche NFT-Marktplätze gezogen. Die neue Otherside Mara NFT-Kollektion des Unternehmens wird bewusst auf großen Plattformen wie OpenSea, Blur, LooksRare und Sudoswap V1 blockiert. Die Begründung dahinter ist einfach: Viele dieser Plattformen haben bisher nicht gewährleistet, dass Urheber fair für den Sekundärhandel ihrer NFTs vergütet werden.

Insbesondere OpenSea hat in der jüngsten Vergangenheit ihre ursprünglichen Versprechen bezüglich der angemessenen Vergütung von Urhebern beim Handel von NFTs zurückgenommen. Diese Entscheidung führte zu einem lauten Aufschrei in der NFT-Community. Nun stellt sich Yuga Labs entschlossen an die Seite der Künstler, indem sie den Handel ihrer neuesten Kollektion nur auf NFT-Marktplätzen ermöglichen, die Urheber-Lizenzgebühren unterstützen. Dazu gehören Plattformen wie X2Y2, Rarible und Sudoswap V2.

Diese bewusste Entscheidung von Yuga Labs könnte einen Wendepunkt in der Debatte über die Vergütung von Urhebern im NFT-Bereich markieren. Die anhaltende Diskussion über angemessene Lizenzgebühren wird voraussichtlich dazu führen, dass immer mehr Künstler und Schöpfer sich zu faireren Plattformen bewegen. Dies wiederum könnte eine vielversprechende Zukunft für NFT-Marktplätze wie Rarible und X2Y2 bedeuten, die sich bereits frühzeitig für die Wahrung der Rechte der Urheber stark gemacht haben.

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